b i l d e r b u n t * Hallo, liebe Freunde! Heute komme ich mit ein paar HD-Videos vom Gardasee zurück. Ihr werdet sicher wieder viel Freude damit haben, mich zu begleiten. In der Nähe von Torri del Benaco waren wir in einem kleinen und nettem Hotel untergebracht und haben uns dort sehr wohl gefühlt. Zwar war es sehr Nahe der Straße, was aber dort fast unvermeidlich ist. Unser erster Ausflug in diesem Video "Teil 1" führt uns in die Ortschafte Torri del Benaco . Lasst uns gemeinsam in das gleichmäßige Wellenrauschen eintauchen, das kleine Städtchen besuchen, einen herrlichen Sonnenuntergang genießen, und den schaukelnden Booten zusehen. Dieses erste Video in HD ist aus drei Teilen zusammengesetzt
*** Hello dear friends! Today I come back with some HD videos from the lake Garda in the northern Italy. You will certainly have a lot of fun with it again to accompany me. Near Torri del Benaco, we stayed in a small and nice hotel and we felt very comfortable. Unfortunately it was very close to the small road, however there is almost inevitable. This first outing of this video "part 1" takes us to the village of Torri del Benaco. Let us delve together into the smooth sound of waves, let us visit the small towns, enjoy with me a gorgeous sunset, and watch the bobbing boats. This first Video in HD is composed of 3 parts
Gerade
noch rechtzeitig konnte ich vor diesem Haufen ausweichen, der vor mir
auf der Straße liegt. Diese Woche war es ein weiterer spannender Parcourlauf,
ein Zickzack gehen auf dem Gehsteig, um „da ja nicht“
hineinzutreten.
Das
Glück klopft nicht an meine Tür
es liegt vor mir auf der
Straße!
Die
weise Empfehlung, "man braucht sich nur bücken“, stimmt absolut –
aber möchte ich es immer aufheben, wenn die augenscheinliche
Betrachtung völlig ausreicht? Doch solte mir das Glück auch Reichtum bringen, nicht wahr? Glück & Geld liegen im Hirn der
Mächtigen nah beieinander. „Wir wollen auch reich, glücklich und
einflussreich sein“ denken wir alle, und manch braver Mensch rätselt um die Aussage „Das
Geld liegt auf der Straße"
So
versucht sein Glück bei mir ...
... mit beharrlicher Intensität ein obskures Onlie-Unternehmen. Das Bücken
und die Anstrengung dafür übernimmt dessen Computersoftware. Jede seiner Mail
landet bei mir im Spam Account. Inzwischen genervt, packte ich alle seine 3Buchstaben-Schreiben in meine Blacklist, und siehe da und staune, er wartet noch mit
anderen Email-Adressen auf. Mein Online-Rück- und Einschreiben auf
Löschung der Daten wurden bis heute weder geöffnet noch beantwortet. Wusstet Ihr, dass man so viele Email-Accounts eröffnen kann bis
die Serverkapazität aller Mailanbieter erschöpft ist? Teilweise
sind bei einzelnen bis zu 100 Konten anlegbar, und das kostenfrei. Mittlerweilen hat er seine erst 21. Adresse für meinen Spam Account verbraucht und sicher
noch viel Spielraum, mich für seine Einflüsterungen zu überzeugen.
Ich garantiere, seine Gier wird ihn selber noch auffressen, aber dies wird in einem anderen Hirnzwickerl erzählt.
Ach
ja, „Selig
sind die geistig armen“– denn sie sind dumm und glücklich?
Oder
„leidtragend“– damit sie oder wir
getröstet werden dürfen, und von wem? Ein Einzelner kann die Müllberge
des Elends auf dieser Welt nicht wegschaffen, die Verursacher nicht
stoppen. Also dann sollten wir vielleicht
besser
auch gewissen Schergen „vergeben“
– denn sie wissen nicht was sie tun. Wissen sie es wirklich nicht
immer?
... auch
sie wissen und manchmal wissen sie nicht, was sie da gerade tun. Dass sie
damals im Winter nicht erwischt wurden, und das vor ihnen liegende
Häufchen Glück mit einem Stöckchen und Schnee freudig zu einer
Kugel formten, es kreischend an die Hauswand warfen, das machte sie
froh und glücklich, vor allem nicht dabei erwischt zu werden. Das
kann sich für sie manchmal anfühlen wie im Himmel zu sein. Schön für den, der sich ab und zu noch wie ein Kind fühlen kann.
Auf
dem großen Pappkarton – oho – stand irgendwas von „Video“
Dab
duhuhuhu
dubi
dubi dubi dab, duhuhuhu
dubi
dubi dubi dab, duhuhuhu
dubi
dubi dubi dab, duhuhuhu
Die
Schere lag sofort bereit, denn bei so was helf ich jederzeit
Ein
kurzer Schnitt und o´lala, das Glück war schon zum Greifen nah
Doch
plötzlich rief Papap „Na na!“
Kein
Glück ist es allerdings für den armen Teufel, der ...
... mit
seinen Schuhen diese gewissen, unerwünschten, Superkleber-ähnlichen Anhaftungen ins Haus trägt. Nicht für ihn und nicht für eigene oder fremde Wohnung. Trotzdem betrachte ich auf meinen Wegen ...
... die
weißen Aufkleber, deren knallroter Rand mit gleichfarbigen
Querbalken einen durchgestrichenen glücklichen Vierbeiner zeigen.
Sie kleben an Gartenzäunen, unter Fenstern und an Haustüren.
Diese
Hilferufenden mit ihren selbsthaftenden Verbotsschildern aus dem
Schreibwarengeschäft wissen nicht was sie tun. Daß sie mit dieser
Aktion kein Glück haben können sollten sie wissen, denn jene
Glücksableger können nicht lesen und schreiben. Ebenso mangelt es dem Halter seines Vierbeiners sehr offensichtlich an vorausschauenden Erkenntnissen. Mehr zähneknirschend als verständnisvoll vermeiden sie
die Weiden, doch nur, weil Verbotsschilder darauf hinweisen. Auch
das Glück der Kühe und unsere Milchprodukte sind also von Verbotsschildern abhängig - sind deswegen die Kühe lila?
... ist sicher
der RDS-geplagte (Reizdarmsyndrom), der noch eiligst seine dringliche Hinterlassenschaft erleichtert in der Dunkelheit neben einem
Kuhstall ablegen konnte.
Allerdings
hat eine Bekannte vor ihrem Anwesen keine freundschaftliche Begegnung
mit dem Glück eines Zweibeiners beim Hinausgehen empfinden können - Weitere Detailles sollen Euch liebe Freunde hier erspart bleiben - Wütend griff sie zu einer Schachtel mit offenem Boden, in farbenfrohes Geschenkpapier eingewickelt und mit knallroter Schleife versehen – stülpte sie die Bescherung am heiligen Feierabend zu.
Nun
beobachtet sie hinter dem Fenster mit Fernglas und großer Freude die Reaktionen der Neugierigen
Die
einen predigen „Erwarte
immer das beste für dich“
Die
anderen sagen „Stelle
keine Erwartungen an andere“
irgendwie
bleiben solche Thesen bei mir in einer unglückseligen Verknotung meiner Hirnwindungen hängen. Ich warte, lausche den Klängen,
die mir Hoffnung einflößen könnten für etwas, das mich vielleicht
glücklicher machen wird. Wann löst sich endlich dieser Knoten?
Das
fühlt sich an wie in der Telefonschleife festzustecken, wartend auf
die Erlösung meiner Frage, und dabei nicht er-warten dürfen, dass
vom anderen Ende der Leitung meinem Anliegen geholfen wird – drücken wir die 1, 2, oder 3, wir haben doch keine Wahl, der Ärger ist garantiert vorprogrammiert: Wo ist das nächste Schienbein, damit ich reintreten kann!
Wirklich
glücklich können wir nur SEIN
, indem wir Verantwortung für uns übernehmen
statt Schuldzuweisungen geben. Auch wenn wir im Zickzack gehen
müssen, oder vor und zurück, wir tun etwas. Und wenn eine
Zeitlang gar nichts vorangeht – es findet sich immer etwas, womit
wir in Frieden mit uns selbst sein können und vor allem froh.
Machen
wir unsere Augen und Ohren auf und haben Mut für Sinn & Unsinn für manche Sinnlosigkeit ohne Besinnungslosigkeit für Aussicht auf ein frohes Sein, und sei´s zu guter letzt
denn
dazu braucht es manchmal wirklichMut
und Humor - und viel Liebe zum Leben!
Denn ohne Fehler zu machen wird es nicht funktionieren
Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein ist König zur Postkarte
Und falls ich Euch ein wenig
zum Schmunzeln oder Nachdenken bringen konnte ...
... mit meinem heutigen Beitrag, dann hat er sich auf jeden Fall gelohnt. Nichts ist schöner als Freude zu teilen. Ich kenne viele meiner Leser nicht, und würde mich freuen, wenn ihr meinen Beiträgen wie auch meinen Youtube-Beiträgen folgt. Ich verdiene hiermit kein Geld, und es macht wirklich alles viel Arbeit - doch es macht mir Freude, weil es Freude bringt.
Bitte: Teilt meinen Blog, bewertet meine Beiträge oder schreibt einen Kommentar, teilt und liked meine Videos. Ich freue mich!
Heute nehme ich Euch auf Herbstreisen mit Zuerst geht es nach Venedig und dann in den Schwarzwald
Herrliche Zeiten, die ich hier mit Euch teile
Nun geht´s auf in den Schwarzwald
Wir sehen den Mummelsee
besuchen den Alternativen Fuchs- und Bärenpark
staunen über Tribergs große Wasserfälle (lt. Wikipedia nicht die höchsten in Deutschland): Wo in sieben Kaskaden sich die Gutach insgesamt 163 m in die Tiefe stürzt. Abends sind die Wasserfälle bis ca. 22Uhr beleuchtet
Und wir bummeln in kleinen Städtchen mit entzückenden Fachwerkhäusern
b i l d e r b u n t * alle Zeichnungen sind wie immer Seelenbilder - was ist das? Hirnzwickerl - was ist das?
Wenn
Möpse mobben
und
Mobber mobblig möpsen
Eliten und Hierarchien bestimmen all
zumeist unser Dasein. Dann gibt es noch den Rest der Welt, das
popelige Gesindel, die Fußabstreifer und die
Tritt-mich-vor´s-Schienbein-Aushalter, den Mob der Wankelmütigen
und Aufwiegelnden, … auf- oder absteigend bis zur Kriminalität.
Die
Mobbler treiben möpsige Aktionen – ob allein, ob in der Gruppe
Der Mops, der zu mitternächtlicher
Stunde euphorisch in die Wäsche seiner Nachbarn des gemeinsamen
Wohnhauses im Trockenraum mit Nagelschere winzige Löcher sticht:
Hitchcock(freie Übersetzung:
Krähende Anhängerkupplung des Mobs)erwacht nicht nur bei
Mondenschein zum Leben. An fremden Geräten klappt er nach Belieben
Türen auf oder auch zu, als tatkräftiger Wischmop bedient er sich
an fremden Wischtüchern und füllt für notwendigen Eigenbedarf
sein Waschmittel ab. Haustüren und Türen vom Müllhaus bleiben
offen stehen, dafür knallen seine Auto- und Wohnungstür mit
explosiver Stärke ins Türschloß, und das ungezählte Male am Tag.
Auch als nicht berufstätiger aber umweltbewusster Rentnermop mit
Hörgerät lässt er seine uralte jedoch nicht mehr
umweltfreundliche Buschtrommel grundsätzlich nur sonntags ertönen.
Über gemeinschaftliche häusliche Verordnungen setzt sich der
Hausmob grundsätzlich hinweg. Meist sieht er und hört er schlecht
- wenn es um Tätigkeiten geht, die er lieber zu Zeiten eigenem
Gutdünkens erledigt und dabei seine seelischen Mops-Lasten
loswerden kann - oder lässt diese zwingende Not-Wendig-Keit
zumindest andere glauben.
Der Moppel in sozialen Netzwerken,
bellt gern seine Meinung mit klaren einfachen Textbildern hinaus.
Inhaltlich für die große Mops-Gruppe in der großen weiten Welt
einfach & leicht aufbereitet verständlich formuliert und
bebildert. Sinngemäß zusammengefasst „Vorsicht ich bin bissig
und hau jedem eine in die Fresse“ - „weil ich über 40 bin, weil
Montag ist, weil die anderen grundsätzlich blöder sind als ich,
weil ...“ Er denkt, „Wer kennt mich schon?“
Der argwöhnische Mobbeäugt mit
Adleraugen was andere tun, haben und sind. Mustert sich auf wie ein
Pfau. Seine eingebildete Glitzerkrone liegt ihm schwer auf dem
Verstand, und aus seinem Maul stinken faulige, selbst erdachten
Reden. Lästern kann er allerliebst über andere.
Die Hackordnung in Familien ist schnell erlernt. Sein wertvolles
Gedankengut wird mit einschlägigem Jargon laut schreiend
verteidigt, Möbel fliegen in seinem Stall mit Getöse um. Im
Gegenzug dazu erobert dieser Plebs die Liebe seiner Liebsten mit
überflüssigen, eher sinnlosen, manchmal teuren Geschenken.
(foto by cicero.de)
Die Großfamilie der Mopplerlässt
nichts aus, fühlt sich als Mittelpunkt der Welt. Verströmt
nervtötendes Gift laut oder auch unmerklich, und mobbt gierig wie
eine gefräßige Raupe. Gemeinsamkeit stärkt die Ziele des
Großmops, er sucht seinesgleichen.
Im Sommerfinden wir sie auf einer
z.B. sizilianischen Insel zu Tausenden ganze lange 3 Monate.
Zugedröhnt mit lauter Musik und Drogen frönen sie einem
bescheidenem Dasein. Hinterlassen tonnenweise ihre Fäkalien im Meer
und an den Stränden. Endlich frei von Zwängen, sich wieder einmal
glücklich fühlen können, Illusionen als Realität sich
vorgaukeln. Die 70 Einwohner dieser Insel freut das zusätzliche
Einkommen.
Im Münchener Englischen Garten
treffen wir auf unzählige brave Mops-Halter, die ihre Tütchen mit
Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner ordnungsgemäß in Tonnen
abgeben. Die anderen Tonnen sind ebenso voll mit gemähtem Gras.
Nicht frisch duftend, Nein, nach Fäkalien übel riechend. Dem
Leiter des Englischen Garten tun seine Gärtner regelrecht leid. Das
alles macht dem Mob nichts aus, raus zur grünen Lunge in der Stadt,
raus aus den Klamotten - schwanzwedelnd hüpfen die Möpse im
grünen Gras.
(foto: Münchner Abendzeitung)
Im Grand-Mops-Hotelwird der
leitenden Hausdame die Abmahnung vor die Nase gehalten. Dies auch
noch obendrauf auf die verzweifelten diplomatischen Versuche, der in
die Nase strömenden Schweißmarkierungen einer Aushilfskraft in den
Suiten abzustellen. Hätte sie doch bloß vorher dem Obermops an der
Rezeption um Rat gefragt!
Einer qualifizierten Fachkraft
werden zuerst Führungseigenschaften vom aufmopsenden Mobleiter
abgesprochen. Im 4-Augengespräch ohne Zeugen währenddessen: „Mal
sehen, wer es länger aushält – andere gehen doch auch – Sie
können doch noch einmal woanders richtig Gas geben“. Die
vormals netten Kollegen stecken ihre Köpfe zusammen, richten ihre
Zeigefinger auf das auserkorene Opfer. Jegliches Engagement des
Gemobbten wird vergessen, Allein und Verlassen fühlt sich nun der
Arbeitnehmer. Auch ein sozial eingestellter Arbeitgebermops muss
nicht unbedingt „für- und miteinander“ handeln, er kann seinen
schwerbehinderten Mitarbeiter durchaus auch grundlos entlassen.
Zumindest, wenn schon alles Gerede nichts mehr hilft, was bleibt ihm
denn dann noch übrig! Dies zum Schluss des Beispiels. Die feigen
Kollegen tragen auf ihrem Hals einen schweren Klumpen gefüllt mit
schlechtem Gewissen, und kennen ihren Kollegen auch Jahre später
auf der Straße nicht mehr. Diese Mobbler sind schwache Wesen im
Verstand, und können nicht anders, als ihr schlaffes Image
aufpeppen durch schleimtriefende, glibbrige Signale aus ihren
entwicklungsbedürftigen Hirnwindungen und Herzen. Sie fühlen sich
nun leider mal wie eine dumme Marionette vor ihrem nächsten
Vorgesetzten, können nur miteinander über ihr eigenes kleines Leid
klagen. Wer kann das nicht verstehen?
Der politisch und wirtschaftlich
orientierte gierige Mobblerkennt Tücken und Finessen, um seine
Herde mit Management, zielorientierten Plänen, ausgetüftelten
Wettbewerben als Leistungsbienen zu erhalten. Für ihn gelten nicht
„ will Führen
und Freude bereiten“- Sein Agieren bemäntelt er
überzeugend mit Polemik. Angst in der Mitarbeiterschaft wird
bagatellisiert. Dauerstress wird als Ansporn gewertet. Konflikte
werden unter den Teppich gekehrt. Mobbing als Ausrede von
Querulanten wird abgewertet. So wird von ihm „Der beste
Mitarbeiter“ ins Leben gerufen, „Qualitätsmanagement und
wirtschaftliche Effizienz“ für Kontrolle vorgeschoben.
„Straftaten + Benachteiligung“ angeblich verhindert.
„Arbeitsplätze erhalten“ und „Aufstiegsmöglichkeiten“
werden versprochen. Seelenklempner werden bezahlt für
tiefenpsychologischen Gruppensitzungen und "Supervisionen".
(foto by wordpress-blog "Die Meinung ist frei" zum Thema Firmen, Ideen, Hierarchie)
Dem allzu
eifrig mobbligen Mopsbleibt
beim Erklimmen der Sprossen auf der Leiter der Hierarchie
leider lange unbemerkt, dass mit seiner Hackordnung andere
auszustechen, er selbst zur Strecke gebracht wird. Mit Kaffeekochen,
Fußtritten nach unten, Toilettenputzen, Schmeicheleien für
Vorgesetzte, dem willigen Erledigen von Drecksarbeiten und
unermüdlichem Einsatz zu Überstunden, der polemischen Darstellung
ein unersetzlicher Mitarbeiter zu sein, mit dem unendlichen Gejammer
vor seinen Kollegen macht er sich zum Idioten und erreicht bald seine
berufliche Grenze.
Doch möchte ich erinnern
nichts im Leben bleibt wie es ist
Das Leben ist immer in
Veränderung und im Rhythmus
wir sind ein Teil davon
Wenn wir es
blockieren, blockieren wir uns selber
Denken wir an unsere
Verantwortung uns selbst gegenüber dann tun wir es auch gerne für
andere
Es gibt viel zu tun auf dieser Welt Fangen wir bei uns
selber an. Wer wächst wird größer