Es wird Zeit an ein liebes Weihnachtsgeschenk zu denken
8 x gedruckt auf hochwertigem Hochglanzpapier mit vierfarbiger Vorderseite und Rückseite in Schwarzweiß. Mit diesen Postkarten kommt unsere Botschaft an. Sie ist genau das richtige, um einen herzlichen individuellen Gruß zu verschicken.
Eine Schneckerl-Karte eignet sich als ein zauberhaftes Wandbild. In einem hübschen Rahmen verpackt lassen sich liebe Menschen mit Freude beschenken!
Die Karten können einzeln, im Set mit 4 Stück, oder als Set mit 10 Stück bezogen werden
Der beliebte Park ist der Namensgeber des
Stadtteils Sendling-Westpark. Die Spiel- und Sportplätze,
verschiedene Gartenanlagen, Grillplätze und Biergärten laden
Besucher zum Verweilen ein. Bei Schnee wird der Westpark zum
Wintersportparadies. Der Westpark ist eine Parkanlage im Münchner
Stadtbezirk Sendling-Westpark. Er wurde für die Internationale
Gartenbauausstellung (IGA) 1983 angelegt und ist seit deren Ende frei
zugänglich. Der Westpark ist nach einer Erweiterung bei einer
Ost-West-Ausdehnung von etwa 2,4 Kilometern 69 Hektar groß. Er wird
durch den Mittleren Ring (Garmischer Straße) in einen Ost- und einen
Westabschnitt geteilt, die durch eine begrünte, breite Fußgänger-
und Fahrradüberführung verbunden sind. ... Zum Freizeitangebot des
Parks gehören Spiel- und Sportplätze, Grillgelegenheiten, zwei
Biergärten, ein Restaurant sowie Spazier- und Fahrradwege. Blumen-
und Staudengärten, ein Alpinum, ein Rosengarten, ein historischer
Garten, ein Blindengarten, das Ostasien-Ensemble mit Gärten und
Bauten sowie weitere Nationengärten sind Anziehungspunkte für die
Besucher und machen den Westpark zum meistbesuchten städtischen Park
in München. Weiterhin ist der Park schon seit der
Gartenbau-Ausstellung Standort mehrerer bedeutender Kunstwerke im
öffentlichen Raum.
Der Paterzeller Eibenwald ist mit über 2.000 teilweise sehr alten Eiben einer der größten zusammenhängenden Bestände der Europäischen Eibe in Deutschland. Der Eibenwald liegt in der Gemeinde Wessobrunn ber der Ortschaft Paterzell im südwestlichen Oberbayern.
Reine Eibenbestände, die von Natur aus gewachsen wären, gibt es nicht. Die Bezeichnung "Eibenwald" ist so zu verstehen, dass es sich um einen Wald mit vielen Eiben handelt. In dem 87,8 Hektar großen Naturschutzgebiet stehen heute ungefähr 2.300 Eiben.
Der Eibenwald befindet sich in der Nähe des Brandtswaldes bei Paterzell, nahe Weilheim südwestlich von München, im sogenannten Pfaffenwinkel. Er liegt dort zwischen dem hohen Moränenzug von Wessobrunn und dem Schotterdelta von Raisting. Die geologische Besonderheit des Standorts ist ein Grund dafür, dass ein so hoher Eibenanteil im Wald erhalten geblieben ist.
Der Eibenwald war bis zur Säkularisation 1903 im Besitz des Klosters Wessobrunn. Er wurde offenbar weniger als Viehweide genutzt, da der Waldboden relativ sumpfig war, der Wald aufgrund seiner Buchenarmut weniger Futter (Bucheckern) bot und die Eiben für das Vieh giftig sind. Aus diesem Grund wurden Eiben früher von Hirten und Fuhrleuten oft sogar gezielt ausgerottet.
Das Eibenholz des Waldes wurde jedoch für andere Zwecke genutzt. Aus dem harten und zugleich elastischen Holz wurde z. B. die Eibenholzdecke des Theatersaales im Kloster gefertigt, sie wurde 1810 in den nahe gelegenen Gasthof "Zur Post" in Wessobrunn übertragen. Die Deckenbilder des Merkur, Chronos oder Saturn, Mars, Jupiter und Phöbus Apoll im Sonnenwagen werde Pater Josef Zäch zugeschrieben, der bis zu seinem Tod 1693 als Maler im Kloster Wessobrunn beschäftigt war.
Naturschutzgebiet
Die Eiben im Paterzeller Wald sind bis zu 1.000 Jahre alt
Die Besonderheit des Paterzeller Eibenbestands wurde im Jahr 1907 von dem Weilheimer Arzt Dr. Friedrich (Fritz) Kollmann (1871-1957) erkannt. Bei einem seiner Streifgänge durch die Natur fiel dem botanisch interessierten Arzt auf, dass sich in dem Waldgebiet bei Paterzell ausergewöhnlich viele Eiben befanden. Nach einer umfangreichen Bestandsaufnahme, Vermessung, Kartierung und fotografischen Dokumentation beschrieb Kollmann in einer Reihe wissenschaftlicher Veröffentlichungen die Besonderheiten des Eibenbestandes von Paterzell.
Kollmann setzte sich für den Schutz des Paterzeller Eibenwaldes ein, wobei sich die königlich-bayerischen Fortbehörden als ungeeignete Ansprechpartner erwiesen. Eingaben der Bayerischen Botanischen Gesellschaft, der Kollmann angehörte, wurden von den Forstbehörden zurückgewiesen oder überhaupt nicht beantwortet. Die Bemühungen Kollmanns hatten erst Erfolg, als sich auch die naturverbundene Königin Marie Therese, die Frau von Ludwig III. von Bayern, für den Eibenwald einsetzte. Durch ihre Fürsprache konnte der Paterzeller Eibenwald schließlich ab 1913 unter besonderen Schutz gestellt werden, indem er zum staatlichen Naturdenkmal erklärt wurde. Mit dieser Verfügung konnte erreicht werden, dass keine Eibe mehr gefällt werden durfte und dass der Charakter des Waldes seitdem nahezu unveränder erhalten werden konnte. 1939 wurde das "geschützte Naturdenkmal" zum Naturschutzgebiet umgewidmet und später unter den Schutz des Bundesnaturschutzgesetzes gestellt.
Im jahr 1995 wurde von dem damals zuständigem Fortsatm Weilheim ein Eibenlehrpfad angelegt. Der Eibenpfad ist mit Informationstafeln versehen und führt an markanten Punkten dieses Wlades vorbei, zu Beginn des Weges stehen Faltblätter zur Verfügung.
Den Rhabarber gründlich Waschen. Aus Biorhabarber muss nicht geschält werden, nur die Fäden entfernen, die sich von selber ergeben. In 1 cm große Stücke schneiden. Mit 2 EL Zucker mischen und etwa 10 Minuten ziehen lassen.
Eier und saure Sahne mit einem Schneebesen verquirlen.
80 g Zucker mit dem Mehl, Backpulver, dem Salz und der Zitronenschale vermischen.
Gewürfelte Butter hinzufügen und mit einer Teigkarte ähnlich wie bei Mürbteig alles gut miteinander verarbeiten, eventuell können auch die Finger zuhilfe genommen werden. Die Masse soll grob krümelig werden. Die Eiermischung so untermengen, dass die Mischung gerade eben zusammenhält. Zum Schluss den Rhabarber unterheben.
Aus dem Teig 12 Häufchen mit einem Löffel auf das Backblech legen.
Mit übrigen braunem Rohrzucker bestreuen und im Ofen ca. 20 Minuten backen bis das Gebäck eine goldgelbe Farbe bekommen hat.
b i l d e r b u n t * Meine lieben Freunde der O s t e r h a s e kommt heute zu Euch
bald ist es wieder so weit, und Ostern schmückt sich mit bunten Frühlingsfarben und fröhlichen Ostereiern. Ich habe Euch ein paar Bilder mitgebracht, die ich neu gezeichnet habe.
Ich will zum frohen Osterfest dir fröhlich gratulieren
Vielleicht gelingt es irgendwo ein Häslein aufzuspüren
Dann lege ich in seinen Korb ein Blatt mit Tausend Grüssen
das soll es dir als Festgruss bringen mit seinen flinken Füssen
Wo die Weidenkätzchen blühen
und die Hasen hoppeln
ist das Feld so grün, so grün
wie die Frühlingskoppeln
Ein Hase aber ist dabei
der bringt auch dir ein Osterei!
(Texte aus - smstraum.de)
Ihr könnt alle Karten als elektronische Grußkarte kostenlos versenden