Meine Liebster Simpel, nachher kommt im
Fernsehen dieser Unterwasserkrimi, die Sendung mit dem … Ding.
Ach, mein großer Flunderknutsch,
sicher meinst Du die Serie „die letzte Qualle“, mit dem Dings,
dem Du-weißt-schon-Hauptdarsteller.
Genau, mein Seesternchen – oder ist
der nicht doch in der Reportage mit der Dingsbums, die mit den tollen
Flossen? Naja, kann mich auch irren.
Was unternehmen wir morgen, wollen wir
einen kleinen Ausflug ans Ufer wagen? Die See wird ruhig sein. Wir
können eine kleine Dings, eine sanfte Welle nehmen?
Mein Liebster, lass uns besser ein
bisschen bewegen, davon werden meine Augen schöner, und das tut
Deinem Dings auch besser, dann schmeckt´s dir am Abend ohne Reue mit
einem Ding, Mochito oder so?
Ah, meine Schönste, ja wunderbar - was
gibt es denn heute Abend feines?
Großes Schleckermäulchen du, die
kleinen Dingens, die wir gestern besorgt haben, dazu Tangsalat.
Großartig, mein Liebstes. Ich bekomme
schon jetzt Appetit!
Und danach machen wir es uns gemütlich
und schauen uns Dingsda an.
1. Mehl in Schüssel sieben, in Mehlmitte Grube machen, Hefe zerbröseln, mit 1 TL Zucker, etwas lauwarmer Milch und etwas Mehl mit Gabel zu dickflüssigem Teiglein verrühren, leicht mit Mehl bestäuben. Weiches Fett, Zucker, Salz, geriebene Zitronenschale auf den Mehlrand legen. Mit sauberem Geschirrtuch zudecken, an warmen Ort ca. 15 Minuten ruhen lassen.
2. Anschließend alle Zutaten mit der lauwarmen Milch verrühren (elektrisches Rührgerät)
Mindestens eine Stunde zugedeckt ruhen lassen oder über Nacht (macht den Teig feinporiger)
3. Den aufgegangenen Teig kurz durchkneten, auf einem gefetteten Backblech ausrollen, dann zudecken. Kurz noch einmal ruhen lassen.
4. Gewaschene und nicht mehr nasse Johannisbeeren auf dem Teig verteilen (vorzugsweise auf einem Handtuch vorher trocknen lassen), darüber die Himbeeren legen.
5. Schaummasse mit Handrührgerät schlagen aus Butter und Zucker, Eigelb und Grieß dazu mischen.Quarkmasse hinzugeben, alles gut verrühren. Sehr steifen Eischnee mit dem Schneebesen unterheben und auf das mit Früchten belegte Blech streichen.
6. Mit einem Backpinsel die verrührte Mischung aus Eigelb, Creme Fresh und Amaretto (oder Milch) die Quarkdecke bepinseln.
Backen
Bei guter Mittelhitze ca. 45 Minuten auf mittlerer Schiene und 200°-210° C im Ofen backen.
Kuchen abkühlen lassen, dann erst in Stücke schneiden
wir sind nun in der Lebensmitte - in einer neuen Lebensphase
und wir sollten unsere Chance nutzen, Träume oder Wünsche zu verwirklichen um noch einmal richtig durchzustarten.
LEBE, WAS DICH GLÜCKLICH MACHT
Wir sind FREI - wir müssen nur unsere Ziele definieren. Dabei ist es von unschätzbarem Wert wenn man sich Anregungen von Frau zu Frau holen kann. Mit kreativen Ideen, die Mut zur Veränderung machen, sei es im beruflichen oder privaten Leben und vor allem natürlich jenes Quäntchen Spass, mit dem das Leben erst lebenswert wird. Auf unterhaltsame Weise erfahren sie Erfolgsrezepte von Frauen für Frauen. Es sind einfache Werkzeuge, die Frauen anwenden und für sich nutzen können.
Informieren Sie sich, lassen Sie sich inspirieren, motivieren
sowie einige Bilder vom Festplatz auf dem Olympiagelände München
>> Informartion Deutsch >> Information Englisch "... Das Tollwood Festival steht für Lebensfreude und Kulturgenuss. Rund 1,5 Millionen Menschen lassen sich Jahr für Jahr verzaubern von internationalen Künstlern und Campagnien. Vom "Markt der Ideen" Von der Welt, die auf Tollwood zu Hause ist. Dieser Welt fühlen wir uns verpflichtet - seit Festivalbeginn. Tollwoods ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten und uns über die Festivalgrenzen hinaus für Mensch und Umwelt zu engagieren sind uns zentrale Anliegen. Daß hier noch viel zu tun ist, zeigt der satirische Kurzfilm >>"agraprofit" von Naturland und dem Weltladen Dachverband e.V. ..." mehr zu lesen in Tollwood >>"Mensch und Umwelt"
foto Katharina Hecht
Start
in die zweite Festivalhälfte
mit den Pet Shop Boys, Silbermond und
der Premiere der Tollwood-Produktion „Erster Klasse“ – frei
nach Ludwig Thoma
all fotos by Katharina Hecht
Halbzeitbilanz
auf Tollwood: In den ersten 13 Festivaltagen kamen
rund 430.000Besucher auf das Sommerfestival, das am 26.
Juni startete und bis Sonntag, den 21. Juli im Münchner Olympiapark
stattfindet. Damit ist die Zahl nach zwei Wochen im Vergleich zum
Vorjahr (420.000) nahezu konstant.
Zu den Höhepunkten der
ersten beiden Wochen gehörten die ausverkauften Konzerte von ZZ
Top, Santana, Unheilig,ZAZ sowie
die Folk-Rocklegenden Crosby, Stills & Nash und
das Konzert des Senkrechtstarters Trombone Shorty &
Orleans Avenue.
Zum 25-jährigen Jubiläum findet
allabendlich die Video-, Licht- und Toninstallation„Hippocampus
– Der Berg lebt“ von Nick & Clemens Prokop statt (22
Uhr, Eintritt frei). Begeisterungsstürme bei den Besuchern löste
der französische Ausnahmekünstler Johann Le Guillerm mit der neuen
Fassung seiner Produktion „Secret“ aus. Zu den
Publikumslieblingen gehörte das Performance-Duo Basso Doble,
bei dem eine Bassgeigenspielerin und ihr widerspenstiger Kontrabass
auf dem Weg ins Konzert über das Festivalgelände zogen. Großer
Beliebtheit erfreute sich die neue Silent Disco, die ab
22 Uhr in der tanzbar stattfindet. „Fünfundzwanzig Mal
lebenswert“, ein Kunstwerk für eine bessere Welt, das 25
Gründe zeigt, die das Leben lebenswert machen können, zog im
Eingangsbereich die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Am
Infostand dort können die Besucher bis zum Festivalende die
Aktionen „Fracking verbieten!“,„Wasser ist ein
Menschenrecht“ sowie die Petition „Massentierhaltung
abschaffen“mit ihrer Unterschrift unterstützen.
In der
zweiten Festivalhälfte erwarten die Besucher Highlights mit den
Konzerten von George Benson und special guest Charles
Bradley (15.7.), das neue Programm „Mehr Glanz!“
von Georg Ringsgwandl (18.7.), Calexico (16.7.)
und Helge Schneider & Gäste(14.7.) sowie
die zweite Nouveau Cirque Produktion, die Forman Brothers mit
der Deutschlandpremiere „Obludarium“ (17.7. – 21.7.) und die
Tollwood-Produktion „Erster Klasse“ frei nach
Ludwig Thoma, u.a. mit Helmut Schleich in einer
der Hauptrollen (12. – 21.7.).
Im Folgenden erwartet Sie ein
kurzer Überblick über Highlights und Premieren in der kommenden
Festivalwoche:
+++ Dienstag, 9. Juli +++
Das Orquesta
Buena Vista Social Club bereitet ein musikalisches Feuerwerk
aus Cuban Jazz, Boleros, Samba, Son und Cha Cha (19.30 Uhr) Special
Guests sind die legendäre Sängerin Omara Portuondo und
der Gitarrist Eliades Ochoa. In der tanzbar können die
Besucher ab 20 Uhr Forró mit Munique Dança erlernen. Ursprünglich
aus dem Nordosten Brasiliens stammend, begeistert dieser einfache und
dennoch wilde Tanz seit den 80er Jahren auch Europa.
Im Kinderzelt wird von 15 – 17 Uhr gekocht, dieses
Mal rund um das Thema Pilze (ab 6 Jahren). Um 22 Uhr
steht Martin Pfisterer in der Andechser Lounge auf
der Bühne.
Ab 19 Uhr
stellen die Pet Shop Boys, ein Kunstprojekt mit
Partygarantie, in der Musik-Arena ihr neues Album „Elysium“ vor.
Im MUH-Zelt ist ab 19 Uhr Hannes Ringelstetterauf der
Bühne mit seinem Programm „Ringl on Fire“. Um 19 & 21 Uhr
zeigt Rigolo die Performance „Sanddornbalance“,
ein atemberaubendes Spiel mit der Schwerkraft aus 13 Palmästen
(Eintritt frei). Auf dem
Festivalgelände ist ab 17 Uhr „HEINZ
BAUT” zu sehen, eine meditative Performance um einen in
die Höhe wachsenden Turm aus Seilen und Eschenstangen.
foto Katharina Hecht
Ab 22 Uhr
ist Tim McMillan mit akustischen Songs und Balladen
in der Andechser Lounge zu hören (Eintritt frei). Jugendliche können
ab 17 Uhr einen Graffiti-Workshop besuchen (Treffpunkt an der
Festivalkasse, Anmeldung erbeten unter jugend@tollwood.de, ab 12
Jahren, Eintritt frei).
+++ Donnerstag, 11. Juli
+++
Silbermond stehen heute auf der Bühne der
Musik-Arena. Die vierköpfige Pop-Rock-Band aus Sachsen gehört zu
den erfolgreichsten deutschen Bands der letzten Jahres und ist
bekannt für ihre Live-Qualitäten; special guest ist Squadra Leone
(19 Uhr). Um 20.30 Uhr zeigt der koreanische Künstler Shin,
Yong-Gu „Assemble the pieces of dreams“, eine
Tanzperformance um den Mythos des Ikarus. Ab 16.30 Uhr findet für
Jugendliche der Hip-Hop-Workshop statt (Anmeldung
erbeten unter jugend@tollwood.de, Eintritt frei). Zur gleichen Zeit
spielt das Jürgen Gmelch Trio im Andechser Zelt.
Das Trio ist beeinflusst von Bands wie den Beatles, Led Zeppelin und
Coldplay covert sowohl Klassiker, als auch zeitgenössische Stücke
(Eintritt frei). Reggae mit Spaßfaktor bringt anschließend um 19.30
Uhr Dub à la Pub auf die Bühne des Andechser
Zeltes (Eintritt frei). Im Kinderzelt können die jungen Besucher von
14 – 15.30 Uhr Basteln & Werken rund um das
Thema „Laubbäume“ (Eintritt frei).
+++ Freitag, 12.
Juli +++
Traditionell gibt es auf Tollwood einen Metal- und
Mittelalter-Abend, heute die „Dark Summer Night“ mit drei starken
Bands: Subway to Sally, Saltatio Mortis und Mono
Inc.(18 Uhr, Musik-Arena). Im MUH-Zelt feiert die
Tollwood-Produktion „Erster Klasse“ frei nach Ludwig
Thoma Premiere, u.a. mit Helmut Schleich in einer der
Hauptrollen. Zum letzten Mal ist auf der Theaterinsel um 20 Uhr der
Objektkünstler Johann Le Guillerm mit„Secret“ zu
sehen. Im Schloss lässt um 20 Uhr Karsten Kaie seine Erlebnisse auf
einer Kreuzfahrt in „Ne Million ist so schnell weg!“ Revue
passieren. Balkanparty gibt’s um 19.30 Uhr in der
tanzbar (Eintritt frei). Anschließend um 22 Uhr findet die Silent
Discostatt (Eintritt frei). Eine einzigartige Messerwurfmaschine
gibt es bei „Till Trifft“ von
Performancekünstler Georg Traber zu bestaunen (17 + 19 + 21 Uhr,
Amphitheater, Eintritt frei).
+++ Samstag, 13. Juli
+++
PUR bringen heute in die Musik-Arena ihre
bekanntesten und beliebtesten Hits mit, aber natürlich auch ihr
neues Album, das mit Gold ausgezeichnet wurde; special guests
sind Cherry Gehring & Band (19 Uhr). Eine
einzigartige Messerwurfmaschine gibt es bei„Till Trifft“ von
Performancekünstler Georg Traber zu bestaunen (17 + 19 + 21 Uhr,
Amphitheater, Eintritt frei). Die asiatische Kampfsportart Ving
Tsun können Jugendliche heute in einem Workshop kennen
lernen (16 Uhr, tanzbar, Eintritt frei, Anmeldung erbeten unter
jugend@tollwood.de). Die drei Friseure stehen um 22
Uhr in der Andechser Lounge auf der Bühne (Eintritt frei).
+++
Sonntag, 14. Juli +++
Wenn Helge Schneider & Gäste die
Bühne betreten, dann wird es garantiert ein musikalischer Abend
voller Kuriositäten (19 Uhr). Im MUH-Zelt steht um 20 Uhr wieder
die „Erster Klasse“ frei nach Ludwig Thoma auf
dem Programm. Um 15 Uhr findet die meditative Performance „HEINZ
BAUT“ statt (Festivalgelände, Eintritt frei). In der
tanzbar können Tanzwütige um 17 Uhr Bayerischen
Volkstanz erlernen (Eintritt frei).
+++ Montag,
15. Juli +++
Wer den Namen George Benson hört,
hat sofort »On Broadway« „Give Me The Night“ oder „Breezin‘“
im Ohr. Er spielt um 19 Uhr seine Greatest Hits in der Musik-Arena.
Ein weiteres Highlight: der Auftritt des 64-jährigen
„Newcomers“ Charles Bradley. Stelzen in
Blumenkleidern sind auf dem Festivalgelände zu bestaunen
(17.30 + 19 Uhr, Eintritt frei). Eine einzigartige Messerwurfmaschine
gibt es bei „Till Trifft“ von
Performancekünstler Georg Traber zu bestaunen (17 + 19 + 21 Uhr,
Amphitheater, Eintritt frei). Um 20.30 Uhr zeigt der koreanische
Künstler Shin, Yong-Gu noch einmal die
Tanzperformance „Assemble the pieces of dreams“, in der es um den
Mythos des Ikarus geht (Eintritt frei).
An jedem Tag der Woche
gibt es neben den genannten Veranstaltungen zahlreiche weitere
Performances, Tanzabende, Konzerte sowie ein Programm für Kinder und
Jugendliche an diversen Spielstätten und Orten – sei es im
Amphitheater, dem Schloss, der tanzbar, dem Andechser Zelt und der
Andechser Lounge, dem Kinderzelt oder auf dem Tollwood-Gelände.
ein Superkleber der zusammenhält was auseinanderbricht
Verletzungen heilt
Der Humor ist die Größe
die über Ironie und Sarkasmus
liebevoll lächeln kann
*
G e p l a p p e r
Benutzen wir den gesunden Menschenverstand als unser Werkzeug doch lassen wir uns nicht von seinem Geplapper taub gegen die Weisheit machen die aus dem Herzen kommt und uns sicher voranbringt * L o s l a s s e n
Streng dich nicht an, Schweres loszulassen
wenn auch nicht einfach, so bewahre Ruhe
Ich bin das Leben, dass dich umarmen will
und gebe dir Handlungsmöglichkeit, Inspiration, Hoffnung
Freude sollst du trotz aller Belastung spüren
sei gut zu dir
damit ich all das für dich tun kann
*
S c h m e i c h l e r
haben dich im Auge
weil du etwas verlieren kannst
*
B i t t e u n d D a n k e
Zwei Worte
mit tiefem Inhalt
zeugen von unserer Wertschätzung allem Leben gegenüber
Verschiedene Stücke vom Energieriegel für alle Lebenslagen
überreicht mit einem Kuss und Flügelschlag
vom Schmetterling in deiner Seele
Several parts of energy bars for all occasions
presented with a kiss and flutter
of the wings of the butterfly of your soul ...
From the brightly colored good lucky charm..
Wikipedia:
Pura Vida ist eine charakteristische Costa Rica Phrase. Bedeutet wörtlich reines Leben, aber die
wirkliche Bedeutung näher an "plenty of life" ist, "voller
Leben", "dieses lebt!", "Toll" oder "echtes Leben". Der Begriff kann in vielfältiger Weise
genutzt werden;. zum Beispiel, kann es sowohl zur Begrüßung als auch zum Abschied verwendet werden, als Antwort zum Ausdruck, dass die
Dinge gutlaufen, oder als eine Möglichkeit der Danksagung [5]
Laut einem Forscher von der Universität
von Costa Rica, ist Víctor Manuel Sánchez Corrales, die Herkunft
der Phrase Mexikanisch (wie bei anderen costaricanischen
umgangssprachlichen). Es wird gedacht, um von einem mexikanischen
Film namens ¡Pura vida gekommen sind! (1956). Der Protagonist von
Antonio Espino y Mora (n) gespielt, verwendet den Ausdruck "pura
vida" ausgiebig in Situationen, in denen sie normalerweise nicht
verwendet werden. Costa Ricaner nahmen den Begriff, der Verwendung in
einer ähnlichen Weise. Es wurde offiziell anerkannt und integriert in Wörterbüchern in der Mitte der 1990er Jahre
Pura Vida is
a characteristic Costa Rican phrase. It literally means pure
life,
however, the real meaning is closer to "plenty of life",
"full of life", "this is living!", "going
great", or "real living".[citation
needed] The
phrase can be used in many ways; for example, it can be used both as
a greeting or a farewell, as an answer expressing that things are
going well, or as a way of giving thanks.[5]
According
to a researcher from the University
of Costa Rica,
Víctor Manuel Sánchez Corrales, the origin of the phrase
is Mexican (as
with other Costa Rican colloquialisms).
It is thought to have come from a Mexican film called ¡Pura
vida! (1956).
The protagonist, played by Antonio
Espino y Mora (es),
used the expression "pura vida" extensively in situations
where it would not normally be used. Costa Ricans adopted the phrase,
using it in a similar way. It was formally recognised and
incorporated into dictionaries in the mid-1990s.
bilderbunt* Hirnzwickerl - was ist das? brain teether - what is it?
das Hirnzwickerl sind Geschichten vom Leben geschrieben - das viel zu wertvoll ist, als um zu sehr in Ärger, Zorn, Wut, Kummer oder Traurigkeit über Geschehnisse in unserem zu fallen.
Wir dürfen darüber nachdenken , lachen, gerne meckern oder uns anregen lassen.
Hauptsache: Stop & Halt, wenn wir zu viel grübeln! Mit etwas Distanz und Humor wird unser Leben angenehmer, wenn wir die Dinge nicht für uns maßgeschneidert ändern können.
Sollte sich jemand angesprochen oder verärgert fühlen, so möge er mir verzeihen. Personen und Namen sind frei erfunden. Ich bringe lediglich die Geschichten zu Papier, das mir das Leben erzählt.
Freuen wir uns auf verschiedene Themenbereiche wie
aus der "Esoterik, einmal anders betrachtet“, "Muttertag“, "Auf den Hund gekommen“, "Liebe Grüße von Lupina-Dolores, mein treuer Körper“, "Von der Freundschaft“, "Links ist da wo der Daumen rechts ist“, u.v.m.
Bleiben wir gesund und froh, guten Mutes, offen für die Vielseitigkeit des Lebens, immer achtsam und gut gegenüber uns und anderen, trauen wir uns mehr zu als wir an uns glauben.
In diesem Sinne - 2 x gezwickt mit dem Hirnzwickerl
Als Rechtshänder-in bringe ich mit der linken Hand und vorerst geschlossenen Augen eine "absichtslose" Linienskizze zu Papier (Linkshänder entsprechend). Anschließend erfährt durch die Zugabe von Farbe die eindimensionale Linie Hell und Dunkel, Schattierung und Tiefe. Die Strichskizze wird zum Sinnhaften Bild weiterentwickelt. Durch die malerische Flächenbearbeitung ist die Strichstruktur in zweiter Dimension als Bild in dritter Dimension konkret geworden. Ich fülle die Darstellung nun mit meiner Intuition, Fantasie und mit einer Geschichte in die vierte Dimension. Das Motiv ist nun erinnerbar, eine Aussage ist entstanden.
Zumeist verwende ich für die Bilder Aquarellfarben auf 300 mg/m2 Papier
(mit sehr guten Tipps und Informatione am Ende der Seite)
Jeälter ich werde, desto
mehr ertappe auch ich mich, gleich meinen braven Großeltern, zu
entdecken, dass manches früher durchaus schöner war. Und warum auch
nicht? Jede Zeit hat ihre Zeit mit allem Für und Wider, weil der
Mensch sich scheinbar wenig verändert hingegen sein Umfeld sich
tagtäglich ändert.
Wennich an meine Kindertage
zurückdenke, gab es unbedenklich lange Telefongespräche, die damals
noch eine Privatangelegenheit waren. Es gab gelbe Telefonhäuschen,
in denen man vor Regen Schutz fand und Mitlauschern kein Gehör gab;
das fand ich immer nett. In der Pubertät schrieb ich einem nicht
sehr geschätztem Freund, nur um zum Briefkasten gehen zu können,
einem Schwarm zu begegnen. Wie aufregend das für mich war! Mit einem
meiner schönen Füller auf ausgewähltem Briefpapier zu schreiben,
eine wunderbare Sache, Briefpost war eine geheime Angelegenheit. Die
Vorfreude auf das Öffnen eines Briefes und die enthaltene
Überraschung – was wird drin sein? Nur Briefe und Pakete nach
Ostdeutschland wurden zensiert. Immerhin wussten die Menschen, wohin ihr Kaffeepäckchen verschwand oder wen sie am Telefon mitgrüßen mussten.
Was heute zur gewohnten
Normalität geführt wird, empfand ich damals ungeheuerlich,
und natürlich denke ich auch jetzt nicht anders darüber.
Dafür füllen sich
heutzutage die Papiertonnen mit Werbung aus dem Briefkasten und
irgendwelche unerwünschte Post, die man gar nicht lesen will. Vor der Eingangstür stapeln sich die die Wochenblätter auf dem Boden, vom Regen durchnässt.
Injener Zeit war mein
Großvater bei der Firma Siemens tätig. Es gab Siemens-Schuckert und davor
Siemens-Halske, dem „allerbesten“ und „made in
Germany“-Unternehmen. Daher wurde alles für den Haushalt von
dieser Firma gekauft, meiner braven Großmutter nicht gestattet,
woanders ähnliche Produkte zu erwerben. Als Ingenieur war er oftmals
mit seiner Familie für die Firma auf Reisen, von Finnland bis auf
den höchsten Arbeitsplatz Deutschands, wo er u.a. auf der Zugspitze
für die Installation der Telefonanlage mitwirkte. Er wohnte
natürlich eine Zeitlang in Berlin-Siemensstadt, und in München gab
es eine Siemens-Siedlung.
Es waren Zeiten, in denen Fleiß, Ordnung,
Familie und besonders ideelle Werte groß geschrieben wurden. Die damaligen Großväter hätten über unsere heutige Technik gestaunt.
Späterin meiner Jugend hatte ich für die damalige Zeit einen sehr eigenartigen
Traum: Am Handgelenk trug ich eine Armbanduhr mit diversen
elektronischen Raffinessen. Ich konnte nicht nur die Zeit ablesen
sondern auch verschiedene Spiele auswählen und spielen, ich konnte
mittels verschiedener Handhabungen zu anderen Leuten Kontakte
knüpfen, ihnen schreiben und mit ihnen telefonieren.
Ich staune über meine
Vision
Das mobile oder handy ist
nur ein Katzensprung von meinem Traum entfernt - stehen wir nicht
kurz vor dem Durchbruch für diesen Schnickschnack am Handgelenk? Wie
sinnig, dann wird nicht nur kontrolliert was wir wem mitteilen,
sondern unser augenblicklicher Standort kann sogleich ausgemacht
werden. Wir brauchen keinen Ausweis mehr, keine Scheckkarten, keine
Nummern-Tätowierungen.
Wir dürfen allerdings nur
nicht alles darüber wissen, sollten „ ohne“ nicht mehr können,
abhängig sein - dafür wird das Leben uns in vielen Dingen leichter,
heile Welt halte Einzug. Wir gewöhnen uns schon schnell daran und
werden glücklich sein.
Ich weiß nicht wie es Ihnen
geht, mich jedenfalls erstaunt es tagtäglich wie wenig sich die
Menschen für diese und ähnliche Dinge, für wissenschaftliche
Neuorientierung, Naturgeschehen und Querdenken interessieren. Ich
komme mir manchmal vor wie eine exotische Pflanze. Als Kind fühlte
ich mich oftmals verloren, als Jugendliche war ich der Mode generell
voraus, erfand individuelle Frisuren für meine langen Haare,
schneiderte mir die Kleidung die ich entwickelte – und wurde
nachgeahmt. Bequeme Wege fand ich meist langweilig.
habe mich damals oftmals
nach dem Grund des Andersseins gefragt.
Alsich vor Jahren von Namen
wechselnden Internetbetrügern meinem Umfeld berichtete, wurde mir lapidar geantwortet„Da sind die Leute selber
schuld“. Nachdem im laufe der letzten Monate im TV über dieses Thema und folgernde Gerichtsbeschlüsse berichtet wurde, waren diese Nachrichten völlig „Neue
Information“. Weil es dieser viereckige Kasten dokumentiert hat,
den der Couch Potatoe aus einem bequemen Liegesessel mittels Kästchen und seinen
vielen Tastaturen bedienen kann, der Wahrheit treu folgend, in
diesem Punkt sind sich zumindest die meisten unerschütterlich sicher.
Davor lagen
viele Jahre, in denen aufrichtige Menschen alles mögliche
unternommen haben, Gerichtsbeschlüsse zu erwirken, um diesen
Geldwäschern endlich das Handwerk legen zu können. Nun ist zwar
dort Ruhe eingetreten, das Thema gerät in Vergessenheit, das Geld
der Opfer liegt allerdings auf irgendwelchen Banken. Während des
Absitzens auf Staatskosten, sprich auf unsere Kosten, können die
Internet-Spamferkel ihren angesammelten Schweinefraß in Fettreserven
vermehren lassen und sich neue Fisimatenten ausdenken. Ihre
Handlanger suchen bereits neue Sauställe für ihre Ferkeleien.
Ichsitze auf dem
Heimtrainer, bin im Bad, oder am Arbeiten – Das Telefon klingelt,
und keiner ist dran. Der geheimnisumwitternde Anrufer ist eine
Nummer, die ich googelte und sich als zweideutiges Werbeunternehmen
herausstellte. Nachdem ich bei unserer bekanntesten
Telefongesellschaft bewirken konnte, nicht mehr von diversen lästigen
Werbeanrufen vergewaltigt zu werden, gibt es in folge gleich die
nächste Aktion. Schon wieder versucht ein cleveres
Internet-Spamferkel sich an der Menschheit seine schmuddlige Schnauze
und seine schmutzige Saupfoten zu vergolden:
Ineinem ungefähren Abstand
von 8 Wochen erreicht mich eine Email mit jeweils ähnelndem Inhalt
und Mahnung zu einer beachtlichen Rechnung in Höhe zwischen 200,00 bis
800,00 € , wobei die Beträge gern variabel sind. Weitere
Einzelheiten soll ich einer angehängten Zip-Datei entnehmen. Diese
Rechnung muß wirklich sehr groß sein, dass sie in einer zip.
Komprimiert werden muß! Einmal ist der angebliche Absender ein
Versandhaus für Gothik-Kleidung. Woher weiß die
Porky-Panzerknackerbande, daß meine Lieblingsklamotte aus rein
schwarzen Lumpen besteht, oder mir die Sportbekleidung ausgegangen
ist ? Die Adressen wurden simple und blindlings dem www entnommen!
Die Spamhirnis glauben schlauer als wir zu sein. Nur manchmal
erwischen sie den einen oder andern Blauäugigen, oder so ein
ahnungsloses armes rosarot bebrilltes Schwein aus unserer Mitte.
>> Wikipediaist
ein Format für komprimierteDateien,
das einerseits den Platzbedarf bei der Archivierung reduziert und
andererseits als Containerdatei fungiert, in der mehrere
zusammengehörige Dateien oder auch ganze Verzeichnisbäume
zusammengefasst werden können. Die Dateiendung für zip-archivierte
Dateien ist.zip.
DerText lautet mit diesem
oder ähnlichen Worten:
Sehr geehrte-r Frau/Herr eavcat (aha,
mein YouTube nickname), Ihre
Inkassorechnung 17.06.13
mit der
ausgelieferten Bestellung vom 09.05.2013 haben Sie sich rechtlich
verpflichtet die Rechnung in Höhe von 179,00 Euro an unseren
Mandanten zu überweisen. Die
Rechnung haben Sie bis jetzt nicht an das Bankkonto von Walbusch
Online Store GmbH überwiesen. Weiterhin
sind Sie aus Gründen des Verzuges gezwungen die Ausgaben unserer
Leistung zu tragen. Unser
Anwalt-Büro wurden von Walbusch Online Store GmbH beauftragt die
finanziellen Interessen zu vertreten. Die Bevollmächtigung wurde
notariell schriftlich versichert. Die
zusätzlichen Kosten unserer Beauftragung errechnen sich nach
folgender Abrechnung: #################### 14,00
Euro (nach Nummer 1471 RGV) 27,00
Euro (Pauschale gemäß RVG § 4 Abs. 1 und 2) #################### Wir
verpflichten Sie mit Kraft unserer Mandantschaft den gesamten
Betrag auf das Bankkonto unseren Mandanten zu übersenden. Die
Kontodaten und die Einzelheiten Ihrer Bestellung finden Sie im
Anhang. Für den Eingang der Zahlung geben wir Ihnen eine
gesetzliche Frist bis zum 21.06.2013. Mit
freundliche Grüßen Yannik Herrmann Rechtsanwalt
Garantiertist der Schrecken
bei allen Opfern vorauszusetzen, die Aufmerksamkeit gesichert,
darauf folgen Angst, der Zwang und die Neugierde, diesen zip.-Anhang
ganz schnell öffnen zu müssen – und entweder hat man einen Virus
sich eingefangen oder den Zugang zum eigenen Computer freigegeben.
Ich wundere mich, daß keine fingierten Mahnungen mit richterlichem
Amtsstempel ins Haus fliegen, denn auch das ist nicht neu - lediglich
für jene, die andere für die Idioten halten, nur nicht sich selbst.
Welch eine Spamferkelei. Dennoch, selbst rosarote Schweine sind intelligenter!
Wenn man mit der Maus über
den Namen der jeweiligen Absenders geht, ergeben sich aberirrwitzige
Email-Adressen. In diesem Fall „Herr Yannik Herrmann“ mit seiner
Email-Adresse <mari.31250(@)hotmail.fr> . Von jener hot „mari“
bekam ich bereits zweimal eine Email von einer aufregenden jungen
Frau mit Foto, natürlich in schlechtem Deutsch formuliert.
Eindringlich schrieb sie „dass sie mich als Partner auserkoren
hat, und ich soll doch bitte Kontakt aufnehmen“. Man beachte,
hier wurde ich als Frau angeschrieben und als Mann angesprochen.
Welch eine Spamstalkerei, selbst zarte zartrosa gehäutete Schweine sind aufrichtiger und tappeln voller Liebe treu herum.
Meiner Freundin wurde der
Anbieter ihere Homepage gehackt, und so hatte sie auf der Startseite
ihrer Website für uns alle eine wahrlich verlockende Werbung für
ein Viagra-ähnliches Produkt, die sich hartnäckig aufrecht hielt
gemäß deren Versprechen. Die Internet-Spamferkel wissen was wir
brauchen, vor allem für sich selber, gefräßig wie sie sind! Welch
suhliges Angebot.
Dorthin packen wo die ganze
Schweinerei hingehört: Auf den Misthaufen oder auf den Grill werfen,
durch den Wolf drehen oder auf den Tisch hauen? Oder auch, was wir
alle schon einmal gehört haben „unsere Sorgen hängen wir an einen
bunten Luftballon und lassen ihn wegfliegen ins Nirwana“?
Hängen Sie Ihr Ferkel daran, sehen Sie es quiekend davonfliegen.
Oder „legen sie es in eine Schublade und werfen dann den
Schlüssel weg“. Vermutlich quiekt es uns daraus immer noch
unerbittlich an und wird nicht aufhören uns anzustänkern. Wir
können auch sehr real einen Ordner namens Spam benutzen und
solche Meldungen retour senden, blockieren.
Zum einem packe ich meine ärgerlichen, wütenden, traurigen Gedanken in einen visualisierten
Spamordner, und nichts wie weg damit. In jedem Falle leert sich mein
virtueller und visueller Mülleimer automatisch von ungeratenen
Freunden und Bekannten, lästigen Saubanden. Spätestens in 4 Wochen
landet der ganze Unrat in einem schwarzen Cyber-Loch. Zum anderen das, ...
Wir können nicht die ganze Welt verändern, aber müssen uns selbst deswegen nicht klein machen.
Jeder von uns hat seinen Platz in seinem Leben, hat etwas zu geben,
kann etwas teilen.
Eine Schneeflocke macht noch keinen Winter,
kann aber mit den anderen einen Ast zum Brechen bringen.
Wir können unser Lachen teilen, Humor, unsere Erfahrungen, vor allem unser Wissen.
Das bingt uns alle näher zusammen, macht uns stark, hilft stärker und klüger zu sein.
Ist das nichts?
Hier ein paar gute Empfehlungen um wenigstens ein paar Sicherheitsschlösser anzubringen, denn bei einer offenen Tür wird zumeist als erstes und leichter eingebrochen:
* Guter Virenschutz ist Voraussetzung, ebenso Benutzung des Firewalls
* "Sicheres Surfen" - Herausfinden, welche Seiten beim Surfen sicher sind z.B.
- mit Avira Browser (kostenlos in Avira free) >> http://bit.ly/chW8jt
- oder mit WOT für Mozilla Firefox >> http://mzl.la/hELFLS
* Botfrei - was ist das? >> http://bit.ly/19YJJDn
* Nie im offenen Email-account surfen - Accaount immer Abmelden
* Passwörter von Zeit zu Zeit ändern
* Anleitung zum Email-verschlüsseln mit Windows >> http://bit.ly/183WlmT